Sicherheit und Ergonomie im Fokus: Die neue Maquet Ezea Operationsleuchte
Mit dem Hauptaugenmerk auf Sicherheit und Ergonomie trug Aurélie Godin, Design Effectiveness Engineer bei Getinge, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der kürzlich eingeführten Maquet Ezea Operationsleuchte.
“Zusätzlich zu den internen Tests, haben wir Maquet Ezea auch extern zusammen mit mehreren OP-Schwestern und OP-Pflegern gestetet. Wir haben sie gebeten, die meisten Szenarien zu berücksichtigen, die unter realen Bedingungen auftreten können, wie z.B. die Einstellungen der Beleuchtung in kalten oder warmen Farbtemperaturen oder den Leuchtkörper auf verschiedene Arten zu bewegen und einzustellen“, erklärt Aurélie Godin.
Das sorgfältige Testverfahren konzentrierte sich auf die Ermittlung potenzieller Risiken und die Beseitigung von Mängeln, bevor das endgültige Design festgelegt wurde - aber auch auf die Anpassung der Benutzerfreundlichkeit vor der Markteinführung.
"Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden die Risiken intern und manchmal in Zusammenarbeit mit externen Labors analysiert und bewertet. Meine Aufgabe ist es auch, zu überprüfen, ob die neue OP-Leuchte auf ergonomisch sinnvolle Weise verwendet werden kann, einschließlich der Bedienelemente", sagt Aurélie, die seit 2019 als Design Effectiveness Engineer bei Getinge tätig ist.
Sie ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Maquet Ezea-Projekts, mit dem sichergestellt werden sollte, dass das Nachfolgemodell der OP-Leuchte Maquet Lucea 100 die Position von Getinge durch ein einfaches und zuverlässiges System stärkt und das sich den entwickelnden Standards für das Risikomanagement entspricht.
"Unsere langjährige Erfahrung mit chirurgischen Leuchten ist ein großer Vorteil bei der Entwicklungsarbeit. Umfassende Feldkenntnisse, frühere Bewertungen und ein umfassendes Testsystem helfen uns, Risiken bis hin zur mikroskopischen Ebene abzudecken, um beispielsweise Infektionen durch Partikel, die aus der Leuchte fallen, zu vermeiden", schließt Aurélie.