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OP Investitionen: Wer ist der passende Technik-Partner?

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Getinge - Finanzierungslösungen für den OP

Die Fachberater*innen von Getinge unterstützen u. a. bei Fragen der Bedarfsermittlung und Budgetplanung: “Welche OP-Investitionen sind zukunftsweisend, erfüllen die hauseigenen Qualitätsansprüche, sind langlebig und passen zum individuellen Budget?” “Welche Finanzierungslösung ist geeignet und welche Fördermöglichkeiten existieren?” Insbeson-dere bei der Finanzierung existiert ein größerer Spielraum, als es vielen bewusst ist. Neben dem Erwerb eines Produktes gibt es z. B. Leasing-Möglichkeiten, Mietkauf, den Nutzungsvertrag oder Pay per Use-Modelle. Die zertifizierten Projektmanager*innen, Finanzierungsberater*innen und Reimbursement-Spezialist*innen im Getinge-Team finden zusammen mit dem Kunden / der Kundin heraus, was am besten passt und begleiten vom ersten Beratungsgespräch bis zur Finanzierungsplanung. Bei Bedarf kann auch das komplette Projektmanagement übernommen werden. Auch während der Implementierungs- bzw. in der anschließenden Anwendungsphase steht dem Kunden ein spezialisiertes Team für Fragen, Mitarbeiter*innenschulung und Problemlösung zur Seite. Damit werden selbst Großprojekte gut organisierbar und stehen auf soliden Füßen.

Hier mehr über die Getinge-Services erfahren

 

 

Bei der OP-Ausstattung zählen Qualität und Expertise

Wenn es um die konkrete Ausstattung des OP-Bereichs geht, ist ein breites Portfolio vorteilhaft, um flexibel auf individuelle Bedürfnisse eingehen zu können. So ist es z. B. bei einer der größeren Investitionen im OP-Bereich, der Anschaffung eines Operationstischs samt Zubehör, wichtig, ob ein Tischsystem oder ein mobiler Tisch infrage kommt und welche Anforderungen der Tisch außerdem erfüllen soll. (>> Link zu NL-Beitrag 3 “Operationstische: System oder mobil?“)

Mit dem Tischsystem Maquet Otesus – einer Weiterentwicklung des Alphamaquet 1150-Tischsystems–, bietet Getinge beispielsweise ein System, das kompatibel mit dem Vorgängermodell ist und dadurch eine schrittweise und kostenschonende Aktualisierung erlaubt.

Wenn ein Hybrid-OP (einer der Zukunftstrends im OP) eingerichtet werden soll, ist das Maquet Magnus-Tischsystem besonders geeignet.

Wer nach einem mobilen OP-Tisch sucht und dabei gleichzeitig in die digitale Transformation (>> Verlinkung zu NL-Beitrag 5 “Konnektivität und Kommunikation im OP“) investieren möchte, für den ist der neue mobile OP-Tisch Maquet Corin eine Option. Der smarte Corin ist mit anderer OP-Technik vernetzbar und “denkt mit”, indem der eingebaute Kollisions- und Kippschutz sowohl Patient*innen als auch Mitarbeiter*innen vor Unfällen und Zusammenstößen bewahrt. Und – das ist bei dem zunehmenden Zeitdruck besonders relevant für das OP-Personal – Maquet Corin ist ohne großen Schulungsaufwand intuitiv bedienbar. Durch seine erweiterte Belastbarkeit (bis zu 545 kg) und ein Set zur Vergrößerung der Tischplatte, ermöglicht Corin außerdem bariatrische Operationen.

Hier das gesamte Angebot für den OP-Bereich entdecken!

 

Digitale Transformation im OP

Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) wurde ein wichtiger Grundstein zur Förderung der Digitalisierung von Krankenhäusern gelegt. Es gilt als eines der wichtigsten Zukunftsinvestments, die digitale Transformation (>> Link zu NL-Beitrag 5 “Konnektivität und Kommunikation im OP“) im OP-Bereich voranzutreiben, um die Arbeitsbelastung des ärztlichen und pflegerischen Personals entscheidend zu reduzieren. Mit intelligenten digitalen OP-Management-Systemen wie z. B. Torin wird das OP-Team unterstützt und entlastet, so dass die Ressource OP optimal ausgeschöpft werden kann. Torin unterstützt die gesamte Planung und Koordination von Operationssälen, Patient*innen, Personal und Ressourcen sowie die digitale Dokumentation von OP-Prozessen in Echtzeit. Besonders entscheidend für die tägliche OP-Planung ist die präzise vorhergesagte OP-Dauer. In der Praxis wird diese jedoch häufig zu lang oder zu kurz geschätzt. Mit Torin lassen sich OP-Zeiten auf der Basis künstlicher Intelligenz präzisieren. Dazu sammelt das System bei jeder Operation Daten und kann aus diesen vorhandenen Datensätzen per Data-Mining-Algorithmen neues Wissen generieren. Das erhöht die Effizienz im OP und steigert die Patient*innen – und Mitarbeiter*innen-Zufriedenheit. Torin ist im Rahmen des KHZG förderfähig.

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