Vierzig Jahre Innovationen für Sterilisatoren
Seit 40 Jahren arbeitet Lars Hugosson bei Getinge und entwickelt Sterilisatoren für Krankenhäuser in aller Welt. Er kennt die Geräte in- und auswendig und ist stolz darauf, wie sie sich im Laufe der Jahre entwickelt haben.
Seit er 1983 in der Blechbearbeitung bei der Getinge Sterilization AB anfing, hat Lars Hugosson viele verschiedene Rollen im Unternehmen ausprobiert. Seit nunmehr 30 Jahren konzentriert er sich auf Sterilisatoren für Krankenhäuser, die es in verschiedenen Größen und Modellen gibt, je nach Volumen und Art der Güter.
„Für jede Anwendung im Krankenhaus gibt es einen passenden Sterilisator von Getinge. Wir achten bei Design und Konstruktion immer auf eine hohe Kapazität, kompakte Abmessungen und einen möglichst geringen Energie- und Wasserverbrauch, um unsere Kundinnen und Kunden dabei zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, erklärt Lars Hugosson, Senior Technician im Bereich Prüfung, Forschung & Entwicklung bei Getinge.
Im Laufe der Jahre war Lars Hugosson maßgeblich an der Entwicklung der Dampfprozesse für die Sterilisatoren von Getinge beteiligt. Diese Prozesse sind schnell und flexibel und erfüllen die weltweit geltenden Normen. Sein Beitrag zur Entwicklung der Formaldehyd-Sterilisatoren von Getinge war eine der wichtigsten Leistungen von Lars Hugosson und stellte einen Meilenstein in seiner langen Karriere dar. Heute besteht seine Arbeit darin, Sterilisatoren zu testen und zu verifizieren, um sicherzustellen, dass die standardisierten Prozesse, an deren Entwicklung er beteiligt war, nach wie vor funktionieren und alle Anforderungen erfüllen.
„Ich habe so viel Zeit mit diesen Geräten verbracht, dass ich sie in- und auswendig kenne. Ich bin stolz darauf, wie wir die Produkte im Laufe der Jahre immer wieder weiterentwickelt haben, um Krankenhäusern sichere, effiziente, nachhaltige und qualitativ hochwertige Lösungen für die Aufbereitung von chirurgischen Instrumenten zu bieten.“
Zurzeit arbeiten Lars und sein Team an weiteren Innovationen, die in den kommenden Jahren auf den Markt kommen sollen. Und diese Art der Arbeit bereitet ihm besonders große Freude.
„Es ist ein tolles Gefühl, wenn das eigene „Baby“ auf den Markt kommt. Getinge hat mir immer viel Vertrauen entgegengebracht, so dass die Arbeit Spaß macht. Wenn man etwas erreichen will, gibt es immer Möglichkeiten. Es ist auch ein gutes Gefühl, Teil von etwas Bedeutendem zu sein, das letztendlich dazu beiträgt, mehr Leben zu retten.“
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