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Telemedizin verbessert die Gesundheitsversorgung und den Klinikalltag

Die Telemedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der digitalen Gesundheitsversorgung. Insbesondere während der Corona-Pandemie gewann die Telemedizin in Deutschland an Relevanz.[1] Auch das Universitätsklinikum Gießen nutzt Telemedizin in ihrem Klinikalltag und konnte so in den letzten Jahren Patienten ideal fernbetreuen und den fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Krankenhäusern fördern.

AMP.clinic: Digitaler Meilenstein für Ärzte, Patienten und Pflege

Mit der telemedizinischen Software AMP.clinic verfolgt Getinge die Vision, ein Peer-to-Peer Netzwerk aufzubauen, indem sie Krankenhäuser und Kliniken virtuell vernetzt. Mit der Software können Bildmaterialien und virtuelle Inhalte zur Patientenhistorie hinzugefügt und geteilt werden: Kollegialer Austausch auf effizientem Weg. Datenschutz nach der DSGVO wird mit der AMP.clinic zudem großgeschrieben. Deshalb sind bspw. Accounts passwortgeschützt und die Cloud-Umgebung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert. Auch die Übertragung sensibler Patientendaten ist datenschutzrechtlich geregelt.

Aber auch die Pflege kann von Telemedizin profitieren, wie es das Beispiel vom Universitätsklinikum Gießen zeigt: Dort wurden mit Hilfe von AMP.clinic Maßnahmen zur Digitalisierung in der Pflege getroffen. Die Vorteile der Software sowie die einfache Implementierung heben Prof. Dr. med. Michael Sander, Leiter der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, und Prof. Dr. med. Matthias Wolff, stellvertretender Direktor, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in einem Interview mit Getinge hervor. Die Experten bestätigen die hohe Bedeutung von Multimediadaten und loben die AMP.clinic als wertvolles Tool, um die Behandlungsqualität zu verbessern. Die reibungslose Implementierung sowie die intuitive Handhabung werden als besondere Pluspunkte wertgeschätzt.

„Nutzen Sie es!”: Effiziente Vernetzung im Klinikalltag durch telemedizinische Software

Die Vernetzung kleinerer Krankenhäuser und großer Kliniken auf regionaler Ebene hat gerade während der Corona Pandemie an Bedeutung gewonnen. Der fachliche Austausch wird mit Hilfe der telemedizinischen Software AMP.clinic unterstützt: „Der große Mehrwert ist, dass man hier Behandlungen abstimmen kann, Patienten gemeinsam behandeln und dann auch entscheiden kann, welche Patienten gegebenenfalls in ein Zentrum verlegt werden müssen.“, hebt Prof. Sander die Vorteile des Einsatzes von AMP.clinic hervor. Ärzte und Pflegekräfte können so schneller und einfacher auf wichtige Patientendaten zugreifen. „Nutzen Sie es!“, resümiert Prof. Wolff und will andere Kliniken motivieren, sich mit der telemedizinischen Software auseinanderzusetzen. Denn dadurch kann die Arbeit effizienter gestaltet und die Qualität der Patientenversorgung auf ein neues Level gebracht werden.

Erfahren Sie im Video mehr über den Einsatz der telemedizinischen Software AMP.clinic am Universitätsklinikum Gießen:

Quellen:

  1. Telemedizin in Deutschland: 91 % möchten es auch zukünftig nutzen (capterra.com.de)
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